J & J meet M & M

Eine gemĂŒtliche Runde fand sich im MAFA ein, um mit Merveille Biankadi und Mika Schroers zu plaudern und mehr von den beiden zu erfahren. Die beiden ASC- Aktiven Jörg F. und Jörg G. moderierten das GesprĂ€ch – „JJ trifft MM“ scherzten die beiden angesichts der Alliteration bei GĂ€sten und Gastgebern.

Merv Biankadi, der sich selber als „eher ruhig, bis er auftaut“ bezeichnete und Mika Schroers, Herrchen eines Golden Retriever, freuen sich am meisten auf die DFB-Pokalspiele mit dem DSC und auf Spiele mit vielen Zuschauern. Mika Schroers nennt hier vor allem das Spiel gegen Dynamo Dresden. Die Runde stellt fest, dass die Vorfreude bei Fans tatsĂ€chlich vergleichbar ist: Auch die Fans freuen sich auf Pokalspiele und Begegnungen, bei denen auch ein „Gegenpart“ an Fans auf der Alm ist.

Kommen FangesĂ€nge eigentlich bei den Spielern an oder sind sie dafĂŒr zu sehr in der Konzentration? Man merke schon, wenn es lauter wird, vor allem in eigenen Drangphasen, erklĂ€ren die beiden. Merv Biankadi ergĂ€nzt, dass man es auch auf dem Platz merke, wenn es nicht so gut liefe. Ihm sei das Spiel in Regensburg noch entsprechend in Erinnerung.

Wie die beiden nach Bielefeld gekommen seien, will die Runde wissen. Mika Schroers gibt an, ihn hĂ€tten die Rahmenbedingungen und die Trainingsbedingungen ĂŒberzeugt. Borussia Mönchengladbach, zwei Klassen ĂŒber Arminia, sei da zwar etwas anderes gewesen, aber das neue Trainingszentrum an der Friedrich- Hagemann- Straße könne da durchaus mithalten. Merv Biankadi erzĂ€hlt, es habe gute und ĂŒberzeugende GesprĂ€che mit der GeschĂ€ftsfĂŒhrung des DSC gegeben.

Wie beurteilen die beiden die aktuelle sportlich Situation von (O-Ton aus der Runde) „Arminia Leverkusen“, die Spiele in der Nachspielzeit entscheide? Merv Biankadi benennt die gute Defensivarbeit der gesamten Mannschaft als gute Grundlage. Alles andere wird kommen, auch das Toreschießen, an dem es ja zuletzt etwas haperte.

Nachher klang der Abend mit Fotos, Autogrammen und netten EinzelgesprÀchen bei Snacks und GetrÀnken aus. Danke Merv, danke Mika, dass Ihr uns besucht habt!

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